Kultur

Malvina Nanikashvili

Ich stamme aus Georgien und bin seit 10 Jahren in Deutschland.

Mein Beruf ist bildende Künstlerin.

Ich male vor allem mit Öl, arbeite mit Keramik und mache Grafiken. Ich habe schon als kleines Kind gern gemalt. Mit Malen und Farben kann ich mich gut ausdrücken.

Nino Ramishvili von KIBA unterstützte

Nino Ramishvili

Mein Name ist Nino Ramishvili, ich bin Malerin und auch Grafikerin.

Im Jahr 2000 schloss ich mein Studium an der Staatlichen Kunstakademie Tiflis ab. Ich begann zu malen, seit ich ein Kind war, mein Vater war Maler und Bildhauer Suliko Ramishvili, mein Vater sagte mir in meiner Kindheit, dass ich das Talent und die Fähigkeiten zum Malen hätte und schrieb mich deshalb in eine 10-jährige Kunstschule für Kinder ein, und von da an entwickelte sich mein Interesse und meine Liebe zur Malerei.

Ich arbeite und male zu Hause, wo ich eine kleine Werkstatt habe und hier kreativ arbeite, ich habe auch Schüler und unterrichte Malerei, außerdem unterrichte ich Kunst an einer Kunstschule.

Es gibt Zeiten, in denen ich nicht zeichnen kann und es mir sehr schlecht geht, weil das Zeichnen ein Teil meiner Seele ist.
Im Jahr 2019 hatte ich eine persönliche Ausstellung in der öffentlichen Bibliothek von Tiflis, in der ich bis 2020 entstandene Werke präsentierte. Ich denke auch darüber nach, in Zukunft eine Ausstellung zu organisieren, ich werde erfolgreich an Gruppenausstellungen teilnehmen.

Marina Dobrovolskaya

Marina Dobrovolskaya

Marina Dobrovolskaya wurde 1986 in Charkow geboren. 2009 schloss sie ihr Architekturstudium an der GS-Fakultät der Nationalen Akademie für Kommunalwirtschaft in Charkow ab.

Die Besonderheit der Künstlerin liegt in ihrem individuellen Ausführungsstil: Sie arbeitet mit einer Mischtechnik aus Aquarell und Pastell, die ihren Werken einen Hauch von Hyperrealismus verleiht. Einen besonderen Stellenwert in ihrer Arbeit nehmen Porträts ein, bei denen viel Liebe zum Detail zum Ausdruck kommt, um den Charakter einer Person zu vermitteln.

Andria Natsvlishvili

Ein malender orthodoxer Priester aus Georgien

Andrea Nastvlishvili wurde am 28. April 1955 geboren. Schon in jungen Jahren begann er zu malen und setzte nach seinem Schulabschluss seine Studien an der Kunstschule Mose Toidze (1977-79) fort. Er durchlief auch eine professionelle künstlerische Ausbildung an der Staatlichen Kunstakademie in Tbilisi und am Moskauer Kunstinstitut (1980-84), lange bevor er sich der Kirche zuwandte. Diese Wende geschah 1995 während einer kreativen Auszeit, und im Jahr 2002 wählte er ein Leben als Geistlicher. Im Jahr 2011 wurde seine alte Leidenschaft für die Malerei wieder geweckt; er nahm erneut den Pinsel zur Hand und veranstaltete 2013 seine erste Einzelausstellung in Georgien im Zentrum für spirituelle und intellektuelle Entwicklung der Jugend des Patriarchats von Georgien. Die Ausstellung war Seiner Heiligkeit und Seligkeit Ilia II., dem Katholikos-Patriarchen von ganz Georgien, gewidmet. Ab 2013 begann er auch regelmäßig auszustellen, hauptsächlich in seinem Heimatland.

Tamar Ramishvili

Tamar Ramishvili

Ich wurde in Tiflis in eine Künstlerfamilie hineingeboren. Ich habe im Alter von 3 Jahren mit dem Zeichnen angefangen. Papa war mein erster Lehrer. Ich setzte mein Studium an der Kunstschule und später an der Staatlichen Akademie der Künste fort.

Ich nehme an Ausstellungen teil, die vom georgischen Künstlerverband organisiert werden, und bin dessen Mitglied.

In meiner Kreativität versuche ich, beim Betrachter ein vertrautes Gefühl zu wecken, mich an die Gefühle zu erinnern, die im Schoß der Psyche stecken, zu spüren, dass ich ihn respektiere, und eine Art spirituelle Verbindung mit ihm herzustellen.

Makrine

Alle Gemälde sind auf Leinwand mit Öl, Pinsel und Palettenmesser gefertigt!!!

Als Künstler finde ich Trost in meinen Bildern, in dem ich meine Liebe für die Schönheit um uns herum zum Ausdruck bringe. Ich begann damit, Blumen in meine Notizbücher zu kritzeln und wagte mich nach und nach an das Zeichnen und Malen heran, begann mit Zeichenkursen und später erarbeitete ich mir ganz alleine die Technik des Spachtelns.

Meine Kunst dreht sich um Themen wie Blumen, Schiffe und Granatäpfel. Für mich stehen Blumen für Glück und ihre schlichte Schönheit fasziniert mich. Mit meiner Arbeit möchte ich Freude an Orte bringen, an denen meine Bilder aufgehängt werden. Granatäpfel symbolisieren mit ihren intensiven Farben Reichtum und Erfolg. Während Schiffe, die einsame Seelen auf weiten Meeren darstellen. Sie verkörpern für mich Ruhe und Distanz.

Darüber hinaus arbeite ich an abstrakten Stücken, die meine Gefühle und Lebenserfahrungen widerspiegeln.

Jeder Strich auf meiner Leinwand spiegelt meine Gedanken und meine unerschütterliche Hingabe an meine Arbeit wider. Ich kreiere nur in einer positiven Stimmung und möchte durch lebendige und erhebende Energie in meinen Kunstwerken Glück verbreiten.

Nino Iashvili

Vladimir Fisenko

Vladimir Fisenko

Vladimir Fisenko wurde am 15. Dezember 1958 in Moskau geboren. Schon als Kind entwickelte er seine Leidenschaft für das Malen und Zeichnen. Nach seinem Schulabschluss studierte Vladimir Fisenko am Moskauer Druckinstitut. Während und nach seinem Studium arbeitete Vladimir Fisenko in einem medizinischen Verlag als Grafikdesigner und war für die internationale medizinische Literatur verantwortlich.
Er stellte seine Bilder auch in Ausstellungen und Museen aus. Unter anderem in Deutschland und den USA.

Mariam Anton-Stieler

Ich bin in Tbilisi geboren. Schon als Kind nahm ich an Ausstellungen teil, besuchte eine Kunstschule und beteiligte mich an Kindermusicals. Neben meiner 13-jährigen Gesangsausbildung beim Konservatorium schrieb ich Gedichte, welche in den damaligen Zeitungen in Tbilisi veröffentlicht wurden. In meiner Freizeit designe ich Torten mit selbstkreierten Zuckerrosen, zeichne gelegentlich, töpfere und schreibe Gedichte.

Die Kunst und deren Vielschichtigkeit ist ein Ausdrucksmittel meiner Seele, mein ständiger Begleiter, durch den ich versuche, meine Gedanken umzusetzen.  

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